Mit dem Fußknöchel auf dem Knie
In der Rückenlage legen wir einen Fuß auf das andere Knie, senken die Beine und das Becken zu beiden Seiten bis zum Boden ab und erforschen, wie diese Drehungen das Hüftgelenk freier machen können.
Feldenkraisunterricht mit schwedischem Akzent: Über 180 Audio-Mitschnitte aus vielen Jahren Feldenkraisunterricht habe ich hier gesammelt, hauptsächlich, damit meine Kursteilnehmer aus der Wochenunterricht die Stunden wiederholen können. Wenn meine Feldenkraisstunden online auch dir helfen können, umso besser. Für Deine Wertschätzung bin ich dankbar.
In der Rückenlage legen wir einen Fuß auf das andere Knie, senken die Beine und das Becken zu beiden Seiten bis zum Boden ab und erforschen, wie diese Drehungen das Hüftgelenk freier machen können.
Wie können die Füße vom Gefühl her doppelt so groß wirken, nur weil wir die einzelnen Zehen mit den Fingern spreizen und beugen? Die Zehen sind eigentlich lang, sehr lang. Sie haben die Aufgabe, uns zu stabilisieren, unsere Schritte abzufedern und uns zu mobilisieren. Wie können wir ihre Aufgabe klarer machen?
Die Arme über dem Kopf verlängern. Und weil die Arme am Brustkorb hängen, verlängert sich alles andere auch mit, vor allem die seitlichen Rippen, danach das Becken und die Beine. Wir ziehen unseren Kopf in der Längsrichtung nach oben. Zum Schluß ziehen wir uns auch aus dem Prinzenstand ins Stehen – eine tolle, “plattmachende” Stunde.
Wie kann man sich in zwei (oder mehr) Richtungen gleichzeitig verlängern? In der Rückenlage denken wir unsere Mittellinie lang, während wir ein Bein nach unten und nach vorne verlängern. Dann die asymmetrische Version: mit einem Fußknöchel auf dem anderen Knie liegend, heben wir das Becken und finden über den Brustkorb/Schultergürtel die Balance. (AY340, Simpler thighs)
Inspiriert von Falk Peddersens Hamstring Lessons habe ich eine Stunde entwickelt, in der wir einen Gurt (Bademantelgurt, Schal, Karategurt) unter den Fuß legen, um dann in der Rückenlage das mehr oder wenige ausgestreckte Bein flexibler und beweglicher zu machen, damit sowohl die Muskulatur der Oberschenkel-Rückseiten als auch der Rücken länger werden.
Die gleiche Lektion mit einer anderen Struktur und völlig neuen Schwerpunkten. Wir bewegen uns, spüren, fühlen und denken über die Möglichkeiten der Wirbelsäule nach, sich in drei Dimensionen zu bewegen, um den Griff nach unten zur Ferse, praktisch hinter dem Rücken, zu ermöglichen.
Nach meiner Fortbildung in Stockholm mit Olena Nitefur bin ich inspiriert, eine neue Unterrichtsstrategie auszuprobieren. Das Ergebnis, wie jemand aus der Gruppe die Stunde zusammenfasste: “Mehr Denken und weniger Tun”. Auf dem Rücken, die Beine aufgestellt, greifen wir nach der Ferse und erkunden das seitliche Beugen, Drehen und Strecken, das mit dieser Bewegung einhergeht.
In der Rückenlage, mit breit aufgestellten Beinen, lassen wir die Knie nach innen fallen und verlängern somit nicht nur die Arme, die über dem Kopf liegen, sondern alles – von Kopf bis Fuß.
Eine anspruchsvolle Stunde – nachher steht man auf und die Beine bleiben liegen! Wer hätte gedacht, dass wir durch Beugen bzw. den Rücken nach hinten Runden, auch die sog. “Schinkenstränge” (Oberschenkelrückseite) länger machen können? Ein sehr interessanter Ansatz für die Hüftgelenke, die Beine und den unterem Rücken – viel Spaß dabei!
KW26- 2019: “Mit aufgestellten Beinen das Becken heben” (“AY43 Lifting the pelvis on standing feet”). Ein Klassiker unter den Feldenkrais-Stunden. Wir heben das Becken hoch in die Luft, was anfangs nicht so leicht geht, am Ende aber schon. Und was für ein toller Effekt für den Nacken! Mit aufgestellten Beinen das Becken heben.mp3
In der Rückenlage legen wir einen Fuß auf das andere Knie, senken die Beine und das Becken zu beiden Seiten bis zum Boden ab und erforschen, wie diese Drehungen das Hüftgelenk freier machen können.
Wie können die Füße vom Gefühl her doppelt so groß wirken, nur weil wir die einzelnen Zehen mit den Fingern spreizen und beugen? Die Zehen sind eigentlich lang, sehr lang. Sie haben die Aufgabe, uns zu stabilisieren, unsere Schritte abzufedern und uns zu mobilisieren. Wie können wir ihre Aufgabe klarer machen?
Die Arme über dem Kopf verlängern. Und weil die Arme am Brustkorb hängen, verlängert sich alles andere auch mit, vor allem die seitlichen Rippen, danach das Becken und die Beine. Wir ziehen unseren Kopf in der Längsrichtung nach oben. Zum Schluß ziehen wir uns auch aus dem Prinzenstand ins Stehen – eine tolle, “plattmachende” Stunde.
Wie kann man sich in zwei (oder mehr) Richtungen gleichzeitig verlängern? In der Rückenlage denken wir unsere Mittellinie lang, während wir ein Bein nach unten und nach vorne verlängern. Dann die asymmetrische Version: mit einem Fußknöchel auf dem anderen Knie liegend, heben wir das Becken und finden über den Brustkorb/Schultergürtel die Balance. (AY340, Simpler thighs)
Inspiriert von Falk Peddersens Hamstring Lessons habe ich eine Stunde entwickelt, in der wir einen Gurt (Bademantelgurt, Schal, Karategurt) unter den Fuß legen, um dann in der Rückenlage das mehr oder wenige ausgestreckte Bein flexibler und beweglicher zu machen, damit sowohl die Muskulatur der Oberschenkel-Rückseiten als auch der Rücken länger werden.
Die gleiche Lektion mit einer anderen Struktur und völlig neuen Schwerpunkten. Wir bewegen uns, spüren, fühlen und denken über die Möglichkeiten der Wirbelsäule nach, sich in drei Dimensionen zu bewegen, um den Griff nach unten zur Ferse, praktisch hinter dem Rücken, zu ermöglichen.
Nach meiner Fortbildung in Stockholm mit Olena Nitefur bin ich inspiriert, eine neue Unterrichtsstrategie auszuprobieren. Das Ergebnis, wie jemand aus der Gruppe die Stunde zusammenfasste: “Mehr Denken und weniger Tun”. Auf dem Rücken, die Beine aufgestellt, greifen wir nach der Ferse und erkunden das seitliche Beugen, Drehen und Strecken, das mit dieser Bewegung einhergeht.
In der Rückenlage, mit breit aufgestellten Beinen, lassen wir die Knie nach innen fallen und verlängern somit nicht nur die Arme, die über dem Kopf liegen, sondern alles – von Kopf bis Fuß.
Eine anspruchsvolle Stunde – nachher steht man auf und die Beine bleiben liegen! Wer hätte gedacht, dass wir durch Beugen bzw. den Rücken nach hinten Runden, auch die sog. “Schinkenstränge” (Oberschenkelrückseite) länger machen können? Ein sehr interessanter Ansatz für die Hüftgelenke, die Beine und den unterem Rücken – viel Spaß dabei!
KW26- 2019: “Mit aufgestellten Beinen das Becken heben” (“AY43 Lifting the pelvis on standing feet”). Ein Klassiker unter den Feldenkrais-Stunden. Wir heben das Becken hoch in die Luft, was anfangs nicht so leicht geht, am Ende aber schon. Und was für ein toller Effekt für den Nacken! Mit aufgestellten Beinen das Becken heben.mp3
8/16 Plätzen verfügbar
Unterricht online via Zoom
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte am Ganztagesworkshop teilnehmen:
Die erste Stunde ist für Neu-Einsteiger eine kostenlose Schnupperstunde!
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen:
Ich möchte gerne am Intensivkurs teilnehmen: